Immer? Natürlich nicht. Aber einmal im Jahr und jetzt nach 4 Jahren wieder...
Endlich wieder eine normale Sternsinger-Aktion! Ich bin ehrlich, ich hatte ein bisschen Angst, dass sich nicht genügend Kinder und Jugendliche begeistern könnten in diesem Jahr. Eingeschlafen, wie so vieles nach „Corona“!? Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt...
„Es begann vor 2000 Jahren!“ Nein – so lange gibt es uns noch nicht. Trotzdem werden einige sie als inzwischen „alten Hut“ bezeichnen...
Wanderung? Naja – zuerst sind wir mal mit dem Bus ins fränkische Weinland gefahren. Aber dann sind wir gewandert...
So war die Gößweinsteinwallfahrt in diesem Jahr überschrieben. Als wir um drei Uhr in der Nacht losgingen leuchteten uns die Sterne und auch der Mond strahlte uns entgegen. Von wegen: „wenn’s fei in Strömen rengt, dann leng ma uns widder ins Bett“ ...
„Was so weit?“ Das waren die ersten Kommentare zu unserem Reiseziel 2018. Und ja, es war weit zu fahren. Aber mal ehrlich – sich in den Bus setzen, mit netten Leuten plaudern, aus dem Fenster die Landschaft betrachten, sich auf ein paar Tage „Auszeit“ freuen. Das ist doch einfach nur schön....
Mit dem Aussendungsgottesdienst in Maria Heimsuchung hat die Sternsinger Aktion in Bubenreuth traditionell begonnen.
In seinem nagelneu renovierten Amtszimmer empfing Bubenreuths Bürgermeister Norbert Stumpf gekrönte Häupter – die Sternsinger Kaspar, Melchior und Balthasar. Die heiligen Edelmänner, welche mit ihrem traditionellen Segensspruch und einem Lied das Rathaus segneten, lies der Gemeindechef sogar ins Goldene Buch eintragen.
„A Ruhige Stund im Advent“ – Wer möchte das nicht? Nun in Bubenreuth gibt es sie seit 1995. Von Agnes Eger ins Leben gerufen, erfreut sich die Veranstaltung auch nach 20 Jahren großer Beliebtheit.